Ergebnisse
Germane wird Weltmeister
Weltmeisterschaften in Bangkok 02.-08.11.2025
Eingestellt am 09.11.2025
(Sebastian Zwetzschke) Vor einem Jahr feierte Fabian Meyer sein Nationalmannschaftsdebüt bei den Weltmeisterschaften. Damals noch sehr unglücklich mit Platz 9.
Doch die letzten internationalen Turniere gaben Fabi Rückenwind. Kampflos ging es in Runde zwei, weil der Kontrahent aus Singapur nicht antrat. Doch auch der folgende Grieche und der Weltranglisten Dritte aus Schweden waren keine große Hürde ins Finale. Fabi konnte seine Reichweite sowie seine Stärke beim Werfen gekonnt einsetzen. Getragen von der tollen Stimmung des deutschen Teams und seinem unbändigen Willen, setzte sich unser Germane im Finale gegen den Franzosen nach Punkten durch. Sowohl in der Halle als auch zu Hause vor dem Bildschirm wurde daraufhin kräftig gefeiert. Nicht nur Heimtrainer Sebastian Zwetzschke war extrem stolz auf den Riesen aus Apelern. Zwetzschke: „Für Fabian freut es mich extrem. Es ist die Krönung des diesjährigen Wettkampfjahres. Er sammelte sowohl national als auch international viele Medaillen, kämpfte sich aus einem persönlichen Tief wieder heraus und fand auch privat wieder sein Glück. Das Jahr nun mit dem Weltmeistertitel zu beenden, unbeschreiblich.“
Einen guten Start hatte auch Rudolf Schophaus am zweiten Wettkampftag. Druckvoll erkämpfte sich der Germane viele Punkte und überzeugte dieses Mal vor allem durch seinen nicht bevorzugten Schlagpart. Schnelle gezielte Hände brachten viele Punkte ein. Dadurch ein ungefährdeter Sieg zum Auftakt gegen den Uruguayer. Sowohl in Runde zwei als auch in der folgenden Trostrunde waren die Kasachen ein Stückchen besser. Rudi kämpfte gut, machte vieles richtig, und doch war es nicht genug, um sich entscheidend durchzusetzen. Am Ende ein unbefriedigender Platz 9.
Heimtrainer Zwetzschke als auch Rudi selbst waren sich in der Analyse einig. Zwetzschke: „Mit der Leistung kann Rudi zufrieden sein. Viele Elemente, die wir in diesem Jahr neu eingebaut haben, konnten bereits umgesetzt werden. Diese werden wir weiterverfolgen. Um den Anschluss an die internationale Spitze zu finden, werden wir uns fürs neue Jahr noch ein bisschen was einfallen lassen müssen. Doch ich bin zuversichtlich, dass uns das gemeinsam mit dem Bundestrainerteam gelingt.“
Nach ein paar Tagen Pause waren beide Germanen noch einmal Teil der deutschen Mannschaft bei den Team-Meisterschaften. Fabi war etwas angeschlagen, daher wurde er vom Trainerteam geschont und bekam keinen Einsatz.
Rudi zeigte, dass er seine Niederlagen im Einzel gut weggesteckt hat. Clever erkämpfte er sich gegen Montenegro Punkt um Punkt. Damit steuerte er einen wichtigen Sieg zum Halbfinaleinzug bei, wo die Mannschaft aus den Niederlanden wartete.
Doch wie im Einzel waren sowohl gegen den Niederländer als auch im Finale gegen den Franzosen am Ende Kleinigkeiten ausschlaggebend dafür, dass er den Kampf nicht für sich entscheiden konnte.
Wie im vergangenen Jahr war das Team aus Frankreich etwas besser. Daher blieb für unsere Germanen und dem Team Germany am Ende ein guter Vizemeistertitel.
Der Vorstand und das Trainerteam vom TuS Apelern ist unglaublich stolz auf seine zwei Top-Athleten und sind bereits gespannt auf das Jahr 2026.
Doch die letzten internationalen Turniere gaben Fabi Rückenwind. Kampflos ging es in Runde zwei, weil der Kontrahent aus Singapur nicht antrat. Doch auch der folgende Grieche und der Weltranglisten Dritte aus Schweden waren keine große Hürde ins Finale. Fabi konnte seine Reichweite sowie seine Stärke beim Werfen gekonnt einsetzen. Getragen von der tollen Stimmung des deutschen Teams und seinem unbändigen Willen, setzte sich unser Germane im Finale gegen den Franzosen nach Punkten durch. Sowohl in der Halle als auch zu Hause vor dem Bildschirm wurde daraufhin kräftig gefeiert. Nicht nur Heimtrainer Sebastian Zwetzschke war extrem stolz auf den Riesen aus Apelern. Zwetzschke: „Für Fabian freut es mich extrem. Es ist die Krönung des diesjährigen Wettkampfjahres. Er sammelte sowohl national als auch international viele Medaillen, kämpfte sich aus einem persönlichen Tief wieder heraus und fand auch privat wieder sein Glück. Das Jahr nun mit dem Weltmeistertitel zu beenden, unbeschreiblich.“
Einen guten Start hatte auch Rudolf Schophaus am zweiten Wettkampftag. Druckvoll erkämpfte sich der Germane viele Punkte und überzeugte dieses Mal vor allem durch seinen nicht bevorzugten Schlagpart. Schnelle gezielte Hände brachten viele Punkte ein. Dadurch ein ungefährdeter Sieg zum Auftakt gegen den Uruguayer. Sowohl in Runde zwei als auch in der folgenden Trostrunde waren die Kasachen ein Stückchen besser. Rudi kämpfte gut, machte vieles richtig, und doch war es nicht genug, um sich entscheidend durchzusetzen. Am Ende ein unbefriedigender Platz 9.
Heimtrainer Zwetzschke als auch Rudi selbst waren sich in der Analyse einig. Zwetzschke: „Mit der Leistung kann Rudi zufrieden sein. Viele Elemente, die wir in diesem Jahr neu eingebaut haben, konnten bereits umgesetzt werden. Diese werden wir weiterverfolgen. Um den Anschluss an die internationale Spitze zu finden, werden wir uns fürs neue Jahr noch ein bisschen was einfallen lassen müssen. Doch ich bin zuversichtlich, dass uns das gemeinsam mit dem Bundestrainerteam gelingt.“
Nach ein paar Tagen Pause waren beide Germanen noch einmal Teil der deutschen Mannschaft bei den Team-Meisterschaften. Fabi war etwas angeschlagen, daher wurde er vom Trainerteam geschont und bekam keinen Einsatz.
Rudi zeigte, dass er seine Niederlagen im Einzel gut weggesteckt hat. Clever erkämpfte er sich gegen Montenegro Punkt um Punkt. Damit steuerte er einen wichtigen Sieg zum Halbfinaleinzug bei, wo die Mannschaft aus den Niederlanden wartete.
Doch wie im Einzel waren sowohl gegen den Niederländer als auch im Finale gegen den Franzosen am Ende Kleinigkeiten ausschlaggebend dafür, dass er den Kampf nicht für sich entscheiden konnte.
Wie im vergangenen Jahr war das Team aus Frankreich etwas besser. Daher blieb für unsere Germanen und dem Team Germany am Ende ein guter Vizemeistertitel.
Der Vorstand und das Trainerteam vom TuS Apelern ist unglaublich stolz auf seine zwei Top-Athleten und sind bereits gespannt auf das Jahr 2026.
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