Ergebnisse
Titel verpasst, Medaillen gewonnen

Deutsche Meisterschaften in Norderstedt am 21.06.2025
Eingestellt am 23.06.2025
(Sebastian Zwetzschke) Mit dem klaren Ziel, den Titel zu erkämpfen, fuhren die Bundeskaderathleten des TuS Germania Apelern nach Norderstedt zu den Deutschen Meisterschaften.
Ein Hammerlos in der ersten Runde erwartete Rudolf Schophaus bis 69 kg. Der erfahrene ehemalige Bundeskaderkämpfer und WM-Medaillengewinner aus Schleswig-Holstein sollte der Auftaktgegner werden. Auch in Runde zwei würde wohl der nächste Hochkaräter aus Hamburg warten, selbst auch schon Deutscher Meister 2022. Keine ideale Auslosung, doch wer den Titel will, muss alle schlagen können. Mit einem klaren Plan von Coach Sebastian Zwetzschke konnte Rudi den ersten Kampf lange Zeit offen gestalten. Doch in der letzten Minute wurde es hektisch, es kam zu kritischen Kampfrichterentscheidungen und zu vielen Punkten für den Gegner. Am Ende eine knappe Niederlage gegen den späteren Titelgewinner. In der Trostrunde waren weder der Gegner aus Berlin noch der aus Nienburg (ebenfalls Niedersachsen) ein Hindernis auf dem Weg zur verdienten Bronzemedaille.
Einen entspannteren Auftakt hatte Fabian Meyer im Schwergewicht (+94 kg). In der Vorrunde besiegte er klar seine Gegner aus Nordrhein-Westfalen und Bayern ohne Schwierigkeiten. Auch der Kontrahent aus Berlin war ihm im Halbfinale nicht gewachsen. Alle drei Kämpfe dominierte Fabian in allen Parts (Schlagen, Werfen und Boden). Im Finale kam es dann zum Aufeinandertreffen der beiden Bundeskaderathleten. Trotz vorangegangener Nervosität konnte Fabi den Kampf gegen den Hessen zunächst klar in seine Richtung gestalten. Doch in der letzten Minute verlor er unerwartet die zuvor gute Linie und gab zahlreiche Punkte ab an den Gegner. Am Ende eine etwas unglückliche Niederlage.
Coach Sebastian Zwetzschke war trotz verlorener Titelträume sehr zufrieden mit seinen Jungs.
„Natürlich sind Niederlagen immer ärgerlich. Gerade bei den Deutschen Meisterschaften. Doch es lag an Kleinigkeiten, warum es heute nicht zum Titel gereicht hat. Nun gilt es dies im Heimtraining akribisch aufzuarbeiten und zu den Eurpoa- und Weltmeisterschaften im Herbst besser zu machen, um dort die Chance auf eine Medaille zu nutzen.“
Ein Hammerlos in der ersten Runde erwartete Rudolf Schophaus bis 69 kg. Der erfahrene ehemalige Bundeskaderkämpfer und WM-Medaillengewinner aus Schleswig-Holstein sollte der Auftaktgegner werden. Auch in Runde zwei würde wohl der nächste Hochkaräter aus Hamburg warten, selbst auch schon Deutscher Meister 2022. Keine ideale Auslosung, doch wer den Titel will, muss alle schlagen können. Mit einem klaren Plan von Coach Sebastian Zwetzschke konnte Rudi den ersten Kampf lange Zeit offen gestalten. Doch in der letzten Minute wurde es hektisch, es kam zu kritischen Kampfrichterentscheidungen und zu vielen Punkten für den Gegner. Am Ende eine knappe Niederlage gegen den späteren Titelgewinner. In der Trostrunde waren weder der Gegner aus Berlin noch der aus Nienburg (ebenfalls Niedersachsen) ein Hindernis auf dem Weg zur verdienten Bronzemedaille.
Einen entspannteren Auftakt hatte Fabian Meyer im Schwergewicht (+94 kg). In der Vorrunde besiegte er klar seine Gegner aus Nordrhein-Westfalen und Bayern ohne Schwierigkeiten. Auch der Kontrahent aus Berlin war ihm im Halbfinale nicht gewachsen. Alle drei Kämpfe dominierte Fabian in allen Parts (Schlagen, Werfen und Boden). Im Finale kam es dann zum Aufeinandertreffen der beiden Bundeskaderathleten. Trotz vorangegangener Nervosität konnte Fabi den Kampf gegen den Hessen zunächst klar in seine Richtung gestalten. Doch in der letzten Minute verlor er unerwartet die zuvor gute Linie und gab zahlreiche Punkte ab an den Gegner. Am Ende eine etwas unglückliche Niederlage.
Coach Sebastian Zwetzschke war trotz verlorener Titelträume sehr zufrieden mit seinen Jungs.
„Natürlich sind Niederlagen immer ärgerlich. Gerade bei den Deutschen Meisterschaften. Doch es lag an Kleinigkeiten, warum es heute nicht zum Titel gereicht hat. Nun gilt es dies im Heimtraining akribisch aufzuarbeiten und zu den Eurpoa- und Weltmeisterschaften im Herbst besser zu machen, um dort die Chance auf eine Medaille zu nutzen.“
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